The Family is the story of the Manzonis, a notorious mafia family who gets relocated to Normandy, France under the witness protection program. While they do their best to fit in, old habits die hard and they soon find themselves handling things the "family" way.
S**.
Great Movie
It’s a Great movie with the most excellent actors!I enjoyed it
S**N
Worth watching
A very entertaining and wry movie with great performances.
E**N
Great underrated movie
Family movie that says it all about family
J**Y
Dark comedy. Yes, comedy.
The funny is there, and it's definitely worth watching, but it's a dark comedy that pokes fun at its own genre, and it's for people who enjoy dark and intelligent comedy. If you're looking for silliness and over-the-top hijinks and pratfalls this will of course disappoint. It's also extremely violent, but the violence again is part of the funny (DARK comedy, remember?). I would imagine that people who are giving the one-sentence one-star reviews just aren't able to understand it, honestly. Or else are just wanting this to be DeNiro reprising his Fokkers role or something. However, if dark comedy that you have to pay attention to is your thing, this will be a good watch.Having said that, it's not the best film ever, and it's nowhere near DeNiro or Pfeiffer's best but they are enjoyable and fun to watch. Jones is brilliant, though, and the two kids are just absolutely superb. Remember both of them, because I have a feeling you'll be seeing a lot more of both (not that Agron's not reasonably famous already). So if you're intelligent and like dark comedy, give this a watch. It's worth your time.
T**A
The Family
Funny dramatic movie & does not disappoint. Classic Deniro...Michelle F. is splendid & scary. The kiddos are boss young actors.
J**S
Enjoyable.
I found this movie on a trailer for another movie I was going watch, so I went to the Amazon site found a copy, what I loved about this movie is that that I am a fan of the cast, and what a fun movie to watch. One of the best ways to forget about time.
J**V
Entertaining movie. I wish I could give it 3 1/2 stars.
The movie's quality is mainly due to the quality of the actors involved. That includes the actors that portrayed the kids, they held their own in some very exalted company. It was a treat to watch the scenes involving De Niro and Tommy Lee Jones.
A**R
The Lighter Side of Crime.
This film is both humorous and at the same time, very serious. This mafia clan is clearly unrepentant, and resents their exile in Europe. Robert De Niro and Michelle Pfeiffer play these two rolls so well. De Niro may be on the run, but he still yearns for his former life. Pfeiffer is dreading their next move, wanting to find some semblence of home, even if it is in a foreign land. The kids are the real victims in this film, they are reaping the results of their parents actions. The latter half of the film brings this fact to light, with a brutal sense of reality. The early parts of this film are very funny, if one can get by De Niro's reliance on mafia justice in his dealings with the locals. I recommend this film, both for its humor, but even more so for its reality. JRV
M**S
Bon film
Très bon film merci
M**A
El argumento.
Me ha gustado todo. Estaría mejor si existiera en español
F**O
Ironico omaggio ai gangster movies
Divertente film che omaggia i classici di stampo mafioso con ironia. Comprato quasi per caso, si è poi rivelato una piacevole sorpresa. Robert De Niro, Michelle Pfeifer e Tommy Lee Jones sono grandi. Luc Besson da par suo orchestra tutto con mano ferma e la consueta maestria. Prodotto da Martin Scorsese. Servizio di amazon impeccabile come sempre.
L**S
Rabenschwarze Mafia-Komödie mit einem brillanten Robert De Niro und einer hinreißenden Dianna Agron
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Filmtitel: Malavita – The FamilyOriginaltitel: The FamilyRegie: Luc BessonLand / Jahr: USA, Frankreich / 2013Genre: Mafia-KomödieFSK: 16Laufzeit: 111 MinutenHauptdarsteller:Robert De Niro, Michelle Pfeiffer, Dianna Agron, John D’Leo, Tommy Lee Jones●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Sprachen:Deutsch, Englisch (jeweils DTS HD 5.1)Untertitel:Deutsch, EnglischBildformat:1,85:1 (16:9) 1080p/24Extras:B-Roll, Interviews, Kino-Trailer, US TV-Spots und Trailers●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●Universum Film GmbH●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●»Malavita – The Family« ist am 3. September 2014 für € 7,99 in meinen Warenkorb gewandert.●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●Es ist dunkel, ein Auto mit einer vierköpfigen Familie fährt nachts über regennasse Straßen durch kleine Dörfer in der Normandie, Frankreich. Giovanni Mazoni (Robert De Niro) hatte als Mafia-Mitglied einst gegen seinen Paten ausgesagt und befindet sich seither auf der Flucht – abgesichert durch das FBI. Begleitet wird er von seiner Frau Maggie (Michelle Pfeiffer), seiner Tochter Belle (Dianna Agron) sowie von seinem Sohn Warren (John D’Leo) und dem Familienhund Malavita. Unter dem neuen Decknamen „Fred Blake“ soll er nun ein beschauliches Leben auf dem Land verbringen, um vor den Killern der Mafia sicher zu sein. Doch wie soll sich ein italienisch-stämmiger US-Mafia-Mitglied in einem Dorf in der Normandie einleben? Schnell wird klar, dass die Mafia-Familie nicht aus ihrer Haut kann, und dies führt schließlich doch noch die Killer auf die heiße Spur …●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●Seit vielen Jahren bereits bin ich ein Fan von Robert De Niro und seinen Filmen, und auch Michelle Pfeffer habe ich in all den Jahren sehr gern gesehen. Ein Mafia-Film mit beiden Akteuren zugleich, dazu noch mit Tommy Lee Jones als FBI-Agent? Wie hätte ich da „nein“ sagen können?Der 1959 in Paris geborene Regisseur Luc Besson hat unvergleichlich Filme wie „Im Rausch der Tiefe“ (1988), „Léon – Der Profi“ (1994) und „Das fünfte Element“ (1997) geschaffen und sich als Produzent von „Wasabi – Ein Bulle in Japan“ (2001), „The Transporter“ (2002) oder auch „96 Hours“ (2008) einen Namen gemacht. Somit war ich mir sicher, auch bei »Malavita – The Family« nicht enttäuscht zu werden. Und ich sollte recht behalten …Der Film »Malavita – The Family« beruht auf dem Roman „Malavita“ von Tonino Benacquista, der im Original als „The Family“ verfilmt worden ist. Hier störe ich mich eigentlich nur an der recht unglücklichen Titelfindung für den deutschsprachigen Markt. Meiner Meinung nach hätte man sich für einen Teil des Titels entscheiden sollen, statt beide Teile zusammen zu nehmen. „Malavita“ wäre ein Wortspiel aus dem Italienischen gewesen, bei dem es um ein schlechtes Leben geht, wo hingegen „The Family“ einerseits auf die Familie Mazoni sowie zugleich auch auf „Die Familie“ im Sinne der Mafia abzielen würde. So hingegen, sorgt der Filmtitel schon für ein wenig Befremdnis, da man im Film lediglich mitbekommt, dass der Familienhund „Malavita“ heißt. Wie sollte man dies nun in Zusammenhang bringen?Wer hier einen knallharten Mafia-Film vergleichbar mit „Der Pate“ oder „Good Fellas“ erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. »Malavita – The Family« ist eine Komödie – allerdings einen rabenschwarze! Sämtliche Charaktere sind extrem überzogen, und das wirkt sich bis in die kleinsten Nebenrollen aus. Somit fällt es auch nicht weiter auf, dass irgendwie jeder im Film amerikanisch wirkt, obwohl es doch das Leben auf einem Dorf in der Normandie darstellen soll. Ferner scheint es keinerlei sprachlichen Schwierigkeiten zu geben. Okay, die Familie Mazoni war zuvor bereits an der französischen Mittelmeerküste; doch nichtsdestotrotz hätte ich hier doch einige sprachliche Barrieren erwartet, die man wunderbar mit in die Handlung hätte einfließen lassen können.Neben all den wirklich komischen Momenten im neuen Leben der Familie, kommen natürlich auch immer wieder Szenen vor, die einem vor Augen führen, was für ein Leben Giovanni und seine Familie früher geführt haben müssen. Brutalität steht hier ganz klar im Vordergrund; sei es nun Maggie, die in ihrer Wut einen kleinen Gemischtwarenladen teilweise in die Luft sprengt, Belle, die einem aufdringlichen Schüler mit einem Tennisschläger die Grütze aus dem Schädel prügelt oder Warren, der sogleich beginnt, sich ein Vertriebsnetz für praktisch alles auszubauen und die Fäden als junger Pate zu ziehen. Doch sie alle stehen im Schatten des großen Mannes – Giovanni Mazoni –, der zur Tarnung als Schriftsteller arbeiten soll und dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste steigt. Nicht nur, dass er dem einen oder anderen Zeitgenossen in seinen Phantasien die unmöglichsten Dinge antut, greift er letztlich doch zu rabiaten Methoden, als er sich von einem Klempner betrogen und vom Bürgermeister im Stich gelassen fühlt.ROBERT DE NIRO ist ein wahres Urgestein des amerikanischen Films und ein bekannter Method-Actor, der sich förmlich in seine Rolle hinein lebt, um sie authentisch vor der Kamera spielen zu können. Dies hatte ihm 1975 einen Oscar für seine Rolle in „Der Pate II“ sowie 1981 für „Wie ein wilder Stier“ eingebracht. In »Malavita – The Family« ist De Niro in der Rolle des Familienvaters Giovanni alias Fred zu sehen, der sein Leben als stillgelegter Mafiaso im Exil fristen muss. Auch hier engagiert er sich immens für seine Rolle, die man ihm unbestritten abnimmt. Ruhig und besonnen ginge er tatsächlich als Schriftsteller durch, würde Giovanni doch bloß nicht immer wieder die Sicherung durchbrennen. Hierbei kommt dem 1943 in New York City geborenen De Niro vor allem seine Standard-Synchronstimme von Christian Brückner zugute, die dem Ganzen einen doch recht derben ironischen Charakter verleiht.MICHELLE PFEIFFER ist in der Rolle der Mutter zu sehen. Als Maggie steht sie nicht nur ihrer Familie zur Seite, sondern kümmert sich zudem um die beiden FBI Agenten Di Cicco und Caputo. Auch hier übertreibt man die Klischees ein wenig, was dem Wissenden ein zusätzliches Grinsen entlockt. Vor allem der Vergleich der Nahrungszubereitung mit Olivenöl (Italien) und Crème Fraîche (Frankreich) muss einen doch schon schmunzeln lassen. Der 1958 in Kalifornien geborenen Schauspielerin sieht man an, dass sie in Würde gereift ist. Unvergessen sind ihre Rollen in „Die Hexen von Eastwick“ (1987) oder in „Wolf – Das Tier im Manne“ (1994). In »Malavita – The Family« darf sie sich als italienisch-stämmige Mama austoben, die dennoch ihren Mann zu stehen vermag.DIANNA AGRON ist ein echter Hingucker und spielt die junge Tochter Belle, die entsprechende Probleme mit Jungs und Männern bekommt. Ihren Schulkameraden verdreht sie als „Amerikanerin“ gehörig den Kopf, was diese ausnutzen – und was unter Umständen in einer Gruppenvergewaltigung gegipfelt hätte. Damit nicht genug, verliebt sie sich auch noch ernsthaft … was zu weiteren, gravierenden seelischen Veränderungen führt. Die 1986 in Savannah, Georgia, geborene Schauspielerin ist in meinen Augen die ideale Besetzung für diese Rolle, da sie durch ihr brillantes Äußeres prädestiniert ist, eine äußerst junge, verletzliche und zugleich dennoch knallharte hübsche Frau zu spielen. Ich kenne sie bisher aus „Ich bin Nummer Vier“ (2011) sowie aus der Serie „Heroes“ (2007).JOHN D’LEO spielt Warren, den Sohn der Familie Mazoni. Auf den ersten Blick wirkt Warren jung und beinah noch naiv, doch sehr bald schon merkt man, dass er seine eigenen Methoden hat, sich durchzusetzen. Er ist definitiv ein Grund für so manch witzige Situationen. Sei es nun, dass er analysiert, was sein Vater mit dem F-Wort alles auszudrücken vermag … oder dass er sich eben selbst einem Paten ähnlich verhält und eine Art Organisation gründet, um sich gegen die größeren Jungs wehren zu können. Gegen Ende des Films darf er schließlich zusammen mit seiner Schwester zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Der 1995 in New Jersey geborene Jungschauspieler überzeugt in einer Rolle durchaus und war zuvor bereits in „The Wrestler“ (2008) zu sehen.TOMMY LEE JONES ist ein weiteres Film-Urgestein und brilliert in »Malavita – The Family« vor allem als Grand Canyon in menschlicher Gestalt – wenn man sich sein faltiges Gesicht ansieht. Der 1946 in San Saba geborene Texaner spielt trotz seiner 67 Jahre einen FBI-Agent, der für die Sicherheit der Familie verantwortlich ist. Sehr gut zeigt Tommy Lee Jones dabei seine Hin- und Hergerissenheit zwischen Freundschaft und Faszination auf der einen Seite – sowie Argwohn und Abscheu auf der anderen Seite, wenn es um Giovanni geht. Einerseits mag er diesen alten Mafia-Schergen, och auf der anderen Seite ist er von dessen Eskapaden mehr als einmal angenervt. Bereits in „Auf der Flucht“ (1993) und „Auf der Jagd“ (1998) durfte sich Tommy Lee Jones als FBI Agent austoben. In »Malavita – The Family« zeigt er hingegen eindrucksvoll, dass es für ihn Zeit ist, in Rente zu gehen und den Job Jüngeren zu überlassen; auch wenn er letzten Endes nicht bloß den Abend rettet.In einer Nebenrolle ist DOMENICK LOMBARDOZZI zu sehen, der vor allem in „The Wire“ (2002-2008) eine größere, wiederkehrende Rolle als Polizist hatte. In »Malavita – The Family« ist er in der Rolle des FBI Agents Caputo zu sehen.Die $ 30.000.000 teure Produktion fand hauptsächlich in Frankreich statt, einige Aufnahmen wurden hingegen in New York gedreht. Leider hat Luc Besson einen gravierenden Fehler in den Film einfließen lassen. Denn entgegen der Darstellung in »Malavita – The Family«, wird das Zeugenschutzprogramm nicht vom FBI, sondern vom US Marshall Service vollzogen. Von diesem Patzer einmal abgesehen, weiß der Film auf jeden Fall zu begeistern. Zumindest, wenn man ihn nicht allzu ernst nimmt und die diversen Anspielungen auf Filme eben dieses Genres erkennt und in den entsprechenden Kontext ziehen kann.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Die Blu-ray Disc steckt in einer normalen Amaray Hülle mit Wendecover ohne FSK-Logo. Die Navigation durch das mit Szenen aus dem Film animierte Menü ist leicht, man findet auf Anhieb die relevanten Punkte.Bild-und Tonqualitäten gefallen mir gut, was sich vor allem bei den Nahtaufnahmen bemerkbar macht. Alles ist klar erkennbar. Die Filmmusik passt und unterstreicht die einzelnen Szenen. Zudem gibt es ausreichend Bonusmaterial.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Rabenschwarze Mafia-Komödie mit einem brillanten Robert De Niro und einer hinreißenden Dianna Agron. Der Film möchte nicht allzu ernst genommen werden und zielt – wie auch „Wasabi“ mit Jean Reno – einzig und allein darauf ab, durch pointierte Witze und aberwitzige Action für Kurzweil zu sorgen.
A**R
Three Stars
Funny nad serious
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