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C**D
Fun read
I thoroughly enjoyed this book. All of the characters were well-rounded and believable, and the plot was exciting and fun. The behavior of an 8th-grade buy with OCD seemed spot-on, and the protagonist was intelligent, goofy, relatable in his insecurity, and lovable. The only thing I found hard to believe was (small spoiler) that his parents would not have noticed him pacing and flicking his lights on and off for up to five hours as he tried to count the correct amount of steps, tooth-brushings, and light-switch flicks to allow him to properly get into bed. Besides the parental ignorance, this book is really fun, interesting, and provides a realistic glimpse into the life of a kid suffering from Obsessive-Compulsive disorder. You can't help but root for him 100% of the way.
J**Z
Confused if I enjoyed it
This story, at times, had me enjoying the awkwardness of Daniel and how different his “coming of age” feels as he grapples with understanding that he has OCD. I appreciated that his relationship with Sara helped shed light on the fact that many people with mental illness feel alone, but they are, in fact, not alone at all. I loved how they helped one another realize that their reality, while not “normal,” doesn’t make them bad people. I truly enjoyed their relationship.At other times, I was annoyed because this story jumped around so much: from football to OCD rituals, then from murder investigation to teenage awkwardness then randomly thrown in a novel the protagonist was writing. I felt like it jumped around so much that I lost interest at certain moments. But then I felt so much for Daniel that I kept picking it back up because I wanted to know that he was going to be “okay.”I do appreciate the transparency that the author shows when he shares that Daniel is based on his struggles with OCD as a child.
S**D
Great book
I have lived with OCD for years and it's always a struggle to help people understand what it's really like. I am going to make my husband read this book so he can get a better idea of the mental/emotional toll OCD thoughts take on you every day. Great, well-written book that everyone should read!
S**G
Eye-opening, funny, and hopeful
In a school of 500, it's estimated that about 10 kids will have OCD. Many of them don't know they have it until much later, so they often live in a private hell of fear and shame. I am so happy for this book, because I really think it will help a lot of kids. It's a fun story with a likable main character who struggles with his issues while trying to fit in at school. The combination is a home run. This is a must read for kids, whether they have OCD or not.
M**A
Relatable, authentic, eye-opening
I bought this book because someone I am very close to has OCD (she has been helped tremendously through CBT Exposure/Response Prevention therapy). Wow, I'm so glad I read this. It was authentic, emotional, funny and just an all around awesome story. Daniel was so relatable and yet opened a huge window for me as well. Whether or not you (or someone you know) struggles with OCD, this is an excellent read with authentic characters and struggles that pull at your heartstrings. It's a middle grade novel but definitely enjoyable for adults to read as well.
S**R
Wonderful
I have a thirteen year old that hates to read. He adored this book, which is amazing. I read it as well, and it's just a lovely little book.
A**S
Great read.
If you are expecting him to share his secret, then this book isn’t for you. While I hoped the entire time, this great book is more of him coming to terms with his OCD then anything else. Great read for kids.
T**M
Amazing
This is in the top 3 best books I’ve ever read in my life, it’s so inspiring. Especially since the story is about the author’s life as a kid.
G**R
Enjoyable and informative
Granddaughter enjoying this book.
F**N
Angeknackster Held
Wesley Kings Buch über den dreizehnjährigen Daniel, der versucht, mit dem Erwachsenwerden, der ersten Liebe und, "nebenbei" mit seiner Obsessive Compulsive Disorder zurechtzukommen, ist ein wichtiger Beitrag inmitten vieler, vieler YA-Bücher, deren Heldinnen und Helden aufgrund einer Erkrankung zu kämpfen haben im Leben und deren Probleme weit über die hinaus gehen, die "normale" Teenager in dieser Lebensphase mit sich herumtragen.Trotzdem hat mich "OCDaniel" nicht ganz überzeugen können. Grundsätzlich finde ich es gut, dieses schwierige Thema in den YA-Canon zu integrieren und damit den Fokus nicht nur auf die Symptome der Krankheit zu richten. Soweit mir bekannt, sind die meisten Bücher, die OCD behandeln, eher autobiographisch angelegt. Auch das schon etwas ältere "Kissing Doorknobs" (1998) von Terry Spencer Hesser, ebenfalls für young adults, zeigt autobiographische Züge, wenn auch nicht als Autobiographie angelegt. Und auch Wesley King verarbeitet eigene Erfahrungen in seinem Buch, und man merkt den Stellen, in denen Daniel seine "Rituale" praktiziert, sehr deutlich, dass der Autor weiß, wovon er seinen Protagonisten sprechen lässt. Die Absurdität dieser Zwangshandlungen (die auch dem Betroffenen selbst glasklar ist, ohne dass diese Erkenntnis auch nur das geringste ändert), gleichzeitig die ungeheure psychische und physische Belastung, die diese Rituale mit sich bringen (die erst dann beendet werden können, wenn der Betroffene sie als "perfekt" wahrgenommen hat, was mitunter Stunden dauert), das ist alles sehr beeindruckend dargestellt. Ich habe habe einiges an Daniels Verhalten wiedererkannt und kann sagen: wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast lachen über diese Rituale - aber auch die Erscheinungen etwa einer ausgeprägten Demenzerkrankung sind für Außenstehende mitunter unfreiwllig komisch, was im krassen Kontrast zu der Not der unmittelbar Betroffenen steht.Dennoch hat Wesley Kings Roman einen leichtfüßigen Unterton, den ich z.B. bei "Kissing Doorknobs" nicht gesehen habe. Daniel ist in seinem Alltag, wenn er mit Freunden zusammen oder in der Schule ist, zwar einigen Hindernissen ausgesetzt, aber nicht vollständig durch seine Krankheit gesteuert. Er ist verliebt in ein Mädchen aus seiner Schule, die offenbar auch Gefallen an ihm findet, er schafft es, obwohl er nur in der Football-Mannschaft ist, weil sein bester Freund auch im Team ist, sich in der Mannschaft zu behaupten, er freundet sich mit einem Mädchen an, das von allen nur "Psycho Sara" genannt wird (Daniel ist der einzige Mensch, mit dem Sara, die einen "Teaching Assistant" hat und Sonderunterricht erhält, spricht) - vor allem gelingt es Daniel aber, seine OCD vor seinen Freunden und seiner Familie zu verstecken.Damit hatte ich ein Problem. Mir ist bewusst, dass nicht alle Eltern ihren Kindern und deren Problemen sehr viel Aufmerksamkeit schenken. Daniels Eltern scheinen sich hauptsächlich für die Schulnoten ihrer drei Kinder und deren sportliche Erfolge zu interessieren und, wie gern in YA-Büchern, sowieso abrbeitsbedingt die meiste Zeit abwesend zu sein. Mir ist auch klar, dass, wenn man Geschwister hat, diese elterliche Aufmerksamkeit geteilt werden muss und man es leichter hat, eben auch Dinge verbergen zu können. Und ich kann völlig verstehen, dass jemand, sei er nun dreizehn oder dreißig, vor seiner Umwelt verbergen möchte, dass er ein paar mentale Schwierigkeiten hat, aus Angst, als "Psycho" abgestempelt zu werden. Letztendlich ist aber jede psychische Erkrankung, genau wie jede physische etwas, womit niemand allein dastehen kann oder soll. Im Roman bekommt Daniel Hilfe durch Sara, die ein ganz anderes Weltbild hat als er - was aber machen Kinder und Jugendliche, die nicht zufälig eine "gestörte" Freundin habe, die offen darüber spricht? Ich hätte mir gewünscht, dass Wesley seinen Eltern gegenüber offener ist und nicht nur versucht, deren Erwartungen zu entsprechen und möglichst wenig von sich preiszugeben, denn das halte ich in jedem YA-Roman für eine verkehrten Weg, der da aufgezeigt wird.Es passt aber ein bisschen dazu, wie Wesley King überhaupt Daniels Geschichte in den YA-Canon einbettet und ihm, wenn ich das so sagen darf, ein "All American Treatment" verpasst. Womit ich meine, dass am Ende der Protagonist sich behaupten muss und ein äußerlicher Erfolg (in diesem Fall: ein paar gelungene Einsätze bei wichtigen Football-Spielen, obwohl Daniel eigentlich nur der Ersatzspieler ist) dem Protagonisten zu innerer Stärke verhilft. Diese Football-Handlung, die übrigens auch ziemlich viel Raum einnimmt und mühsam zu lesen ist, wenn man nichts davon versteht, war für meinen Geschmack ebenso "mainstream" wie unglaubwürdig. Daniel ist nur der "Wasserträger" der Mannschaft, er hasst außerdem Football sogar - aber gleichzeitig kann er plötzlich doch technisch ganz gut spielen, macht im entscheidenden Moment keinen Fehler und bewährt sich und wird gefeiert von der Mannschaft und von seinen Eltern, wird also in deren Augen "wertvoll".Nur mal angedacht, was gewesen wäre, wenn Daniel nicht so gut funktioniert hätte? Hätte man ihn dann als Versager eingestuft, und was hätte das dann mit ihm gemacht?Aber gut, dies ist eben ein Buch von Wesley King, der sonst seine jugendichen Protagonisten durch Sciece fiction Abenteuer jagt ("The Incredible Space Raiders from Space"), und er wollte wohl am Ende Daniel nicht schlecher dastehen lassen.Für mich ist dieser Ansatz ein zweischneidiges Schwert; sicherlich soll er (jungen) Lesern Mut machen und sagen "Lass dich nicht unterkriegen", Andererseits ist die Botschaft deutlich, dass man sich bewähren muss und auch die Chance dazu bekommt, und das fand ich im Kontext dieses Buches oberflächlich.
G**N
An incredible read for all!
An absolutely incredible read! Mental health is such an important issue in todays society. Mr King tells a story that can be enjoyed by all while bringing an awareness to a subject that many keep hidden. As a parent of a son that suffers from mental illness and masked it for so many years - reading this book gave me an insight to the struggles he encountered. Every parent should read this book. Amazing!
A**R
It came super quick
My son was looking for this book - he needed to read it for class. It wasn't available at any libraries and such for quite a while. So, I ordered it on amazon, it came within 2 days, and he was incredibly happy.
R**A
Met Daniel when reading about Sara.
I bought OCDaniel. But I decided to buy and read the prequel to OCD Daniel, "Sara and the Searh for narmal" first.I am loving that book and the way it is writtten. I have just met Daniel. I look forwarding to reading his story too.
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1 week ago
1 week ago